Unsere Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy nimmt mit dem folgenden Beitrag zur reißerischen und irreführenden aktuellen Berichterstattung in den Medien Stellung :
Liebe Freunde,
einige haben es sicherlich schon gelesen, gesehen oder gehört: Ich habe im November an einem privaten Treffen teilgenommen ohne das Denunziationsportal Correctiv vorher um Erlaubnis zu fragen. Und noch viel Schlimmer: Auch Martin Sellner war dabei. Das wusste ich zwar vorher nicht, das ist aber auch nicht verwerflich. Wir leben glücklicherweise noch in einem freien Land, in dem man sich privat treffen und austauschen kann.
Dass bei diesem Treffen ein „Geheimplan gegen Deutschland“ ausgearbeitet werden sollte ist eine dreiste Lüge, die drei Monate später aufgetischt wird und wohl von den massiven Protesten gegen die Amel-Regierung ablenken soll.
Unser Parteiprogramm wird in den Fachausschüssen erarbeitet, von der Bundesprogrammkommission zusammengeführt und auf Parteitagen verschiedet. Keinesfalls auf privaten Treffen einzelner Abgeordneter.
Die Grundsätze dazu sind in unserem Programm zur Bundestagswahl 2021 nachzulesen.
Selbstverständlich vertrete ich dies ebenfalls. Eine Ausweisung von Deutschen ist nicht vorgesehen und rechtlich auch nicht möglich.
Skandalös ist allerdings, dass eine regierungsfinanzierte Organisation rechtswidrig unserevPrivatsphäre ausspäht und Gespräche belauscht.
Ich werde deswegen eine Strafanzeige stellen.
Eure Gerrit Huy
Es ist schon mehr als peinlich, mit welchen unlauteren Mitteln die „Altparteien“ gegen die AfD vorgehen – aber der aufgeklärte Bürger fällt darauf nicht mehr rein.