Die bayrische Gemeinde Greilling hat sich erfolgreich gegen eine Zwangszuweisung von „Flüchtlingen“ gewehrt und mit einem Eilantrag am 18.1.2024 Recht bekommen.
Alle Probleme, die aus der völlig durchgeknallten ungesteuerten Migration in unsere Sozialsysteme entstehen, werden von der „Ampel“ und den nur zögerlich ein ganz klein wenig Opposition simlierenden Unionsparteien kaltlächelnd auf die Gemeinden abgewälzt. Diese gehen unter diesem Ansturm langsam aber sicher zu Boden.
Allein die AfD tritt seit mehr als 10 Jahren für eine zurechnungsfähige, an den Interessen Deutschlands orientierte Regelung der Zuwanderung ein. Kanada und Australien sowie Schweden sind Vorbilder, an denen wir uns orientieren und die zeigen, wie mit diesem Problem sinnvoll umgegangen werden kann.
Haß und Hetze statt sachorientierter Auseinandersetzung war leider von Anfang an die Reaktion der Einheitsfront aller Altparteien auf unseren konstruktiven und realistischen Vorschläge.
Über den Fall „Greilling“ hat der Münchner Merkur ausführlich berichtet und das Urteil des Gerichts kann hier im Volltext nachgelesen werden.
Die blanke Notwendigkeit wird immer mehr Gemeinden zwingen, sich trotz der permanenten Hetzkampagnen der Medien gegen einen endlosen und immer mehr anschwellenden Zustrom zu stellen. Wenn es nach der geschlossenen Front der Altparteien geht, wird es erst dann ein Abflauen des Zustroms geben, wenn Deutschland erfolgreich so verarmt wurde, daß unsere Sozialsysteme zusammengebrochen sind und damit eine Zuwanderung aus den Slums dieser Welt keine interessante Alternative mehr ist.
Der berühmte Journalist Peter-Scholl-Latour, der im Gegensatz zu unseren Ampel-Versagern in Berlin viel von der Welt gesehen hatte, hatte den prägnanten Spruch geprägt „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta„.
Über den Fall „Greilling“ hat der Münchner Merkur ausführlich berichtet und das Urteil des Gerichts kann hier im Volltext nachgelesen werden.
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