In Weilheim liefen seit Beginn der Woche sehr konkrete Gerüchte über den sexuellen Mißbrauch einer ganzen Gruppe von kleinen Buben am Samstagnachmittag auf einem Fußballplatz in Weilheim um.
Nach diesen Gerüchten soll sich der Täter den Buben in unsittlicher Weise genähert, sie gegen seinen erigierten Penis gedrückt und sie „umarmt“ haben. Weiterhin besagten die Gerüchte, dass sich der Täter sodann an den Kindern unterdem Vorwand einer „Massage“ zu schaffen gemacht hatte. Weiter besagten die Gerüchte, dass die verängstigten Kinder noch auf dem Nachhauseweg vom Täter verfolgt wurden und dieser erst von weiterer Belästigung absah, als ein Kind darauf hinwies, dass sein Vater zu sehen sei, woraufhin der Mann flüchtete.

Nachfragen bei der Polizeiinspektion Weilheim am Mittwoch, inwieweit diese Gerüchte zutreffen, führten zunächst zu keinen Auskünften.

Die Online-Ausgabe Weilheimer Tagblatts hat am Freitag, 21.9.2018 gegen 14:36 schließlich über diesen Fall berichtet, wodurch sich das angesprochene Gerücht im Wesentlichen bestätigt hat.  Wir haben diesen Fall erst jetzt angesprochen, da wir uns absolut sicher sein wollten, keiner Fehlinformation aufzusitzen.

Wie schon vor mehr als einem Jahrhundert Ethnologen, die das Land bereisten und heute Soldaten der Bundeswehr, die von ihren Einsätzen zurückkehren, berichten, ist in Afghanistan der sexuelle Missbrauch kleiner Buben eine häufig geübte Praxis.
Die Zahl vertrauenswürdiger  Berichte darüber ist Legion und im Anhang ist eine kleine Auflistung von Links auf die verschiedensten Quellen aufgeführt.

Selbstverständlich darf man daraus, dass diese Praxis im Land häufig ist, nicht  davon ausgehen, dass jeder Afghane diese ausübt. Beispielsweise gingen und gehen die radikalislamistischen Taliban mit aller Härte gegen diese Praxis, das sogenannte „Bacha Bazi“ vor.
Jedoch kann man aus der Beobachtung, dass unter berichteten sexuellen Missbrauchsfällen eine ungewöhnliche Häufung von Missbrauch an kleinen Buben durch Afghanen auftaucht, folgern, dass diese „Bräuche“ nicht so selten auch in der „neuen Heimat“ wie selbstverständlich weiter ausgelebt werden. Eine kurze Internet-Recherche gibt dazu überzeugend Auskunft.

Es zeigt sich, dass Zuwanderung auch für die aufnehmende Gesellschaft ihren Preis hat, den hier eine Gruppe kleine Buben bezahlt hat.

Weiterführende Links

https://de.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/afghanistan–wie-jungen-zu-sex-sklaven-gemacht-werden-7266464.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/missbrauch-in-afghanistan-die-tanzknaben-vom-hindukusch-1635406.html

http://www.jill-24-7.de/wp-content/uploads/2015/12/T%C3%BCr-14-Done-Bacha-Bazi-Grafik.pdf

http://www.jill-24-7.de/2015/12/14/tuer-14-bacha-bazi-afghanistans-dunkelste-seite/

http://www.wissenbloggt.de/?p=8581

https://berlinergazette.de/missbrauch-oder-kulturelle-praxis-afghanistan-knabenspiel/

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Dancing_Boys_of_Afghanistan

https://www.welt.de/politik/ausland/article9189064/Baccha-Baazi-Afghanistans-Kinderprostituierte.html

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