Quelle :Wikimedia Commons

Wieder einmal hat  die linksgrüne Sprachpolizei „Schreckliches entdeckt“ !
Am Murnauer Maibaum hängt ein Taferl, soweit feststellbar seit dem 19. Jahrhundert, mit der Inschrift “ Liebe die Heimat und deren Sitten – dann brauchst du nicht um Fremdes bitten“. Es hing schon immer dort, und niemand hat es je gestört.

Offenbar aus Ermangelung an anderweitigen Gelegenheiten, sich politisch korrekt und öffentlichkeitswirksam zu ereifern, hat Herr Joachim Lobenwein aus Seehausen nun am 4.7.2018 eine Ein-Mann-Protest-Aktion gestartet, die die sofortige Entfernung des Taferls fordert. Die Forderung wird mit dem üblichen Totschlagbegriff „fremdenfeindlich“ begründet.
Vor einigen Monaten hat bereits eine andere Murnauerin, Frau Inga Grüttner, sich mit erheblichem Medienecho ebenfalls mit demselben Totschlagbegriff über das Taferl echauffiert.

Normalerweise sollten sich sowohl der Bürgermeister, der Marktgemeinderat und der Trachtenverein mit einen kurzen und klaren „So ein hirnloser Schmarrn, das Taferl bleibt“ zu Wort melden und die Sache wäre abgehakt.

Die Reaktionen dieses Personenkreises sind jedoch typisch für  das ängstlich panische Verhalten, wenn heute aus politisch korrekter, linksgrün und gutmenschlicher Ecke mit den einschlägigen Totschlagbegriffen um sich geworfen wird.
Der Bürgermeister nimmt „volle Deckung“ und verkriecht sich, die Parteien und deren Mitglieder im Marktgemeinderat tun es ihm gleich. Der Vorstand des Trachtenvereins, anstatt hirnlosen Schwachsinn selbstbewusst kurz und knapp als solchen zu bezeichnen und die Sache damit zu beenden , bekundet unterwürfig „Gesprächsbereitschaft“.

Die Krone setzt der Posse allerdings der Ortssprecher der Grünen, Herr Hans Kohl auf, der sich einerseits pflichtschuldig auch am Taferl stört und eine eingehende „Bewältigung“ (durch weitere Kommentare auf weiteren Taferln und …) und außerdem eine Befassung des Marktgemeinderats mit dem Taferl fordert.

Wir, die AfD im Wahlkreis sagen es als einzige Partei laut, klar und deutlich :
„Was soll der Schmarrn. Das Taferl bleibt. Über so einen Schwachsinn ist jedes weitere Wort zu viel.“

Eine prominente Murnauer Bürgerin hat es rustikal auf diesen Nenner gebracht :
„Dem haben sie in das Hirn geschissen und zum Umrühren vergessen“.

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