In der Presse ist es mittlerweile bei der Mehrheit der sich als Volkserzieher verstehenden „Journalisten“ üblich, Nachrichten nur dann zu bringen, wenn sie dem „Erziehungsziel“ förderlich sind oder sie zuallermindest so zu frisieren, dass sie „passen“.
Eine seltene Ausnahme ist ein ungeschminkt ehrlicher Bericht in der Lokalzeitung „Rundblick Unna“ vom 19. Oktober 2018, der auch in der „Freien Welt“ besprochen wurde.
Es wird das Thema immer häufigerer Ladendiebstähle behandelt. Dafür wurden ausnahmsweise nicht wie sonst üblich, „Kriminalitätsstatistiken“ manipuliert und fachlich ahnungslose, aber stets stramm linksextreme selbst ernannte „Experten“ zitiert.
Der „Rundblick“ hatte schlicht die Ladeninhaber der Stadt ausführlich interviewt und das Ergebnis umfänglich dargestellt.
Das Ergebnis ist erschreckend und dürfte so nicht nur auf Unna sondern auf die Masse der Städte des Ruhrgebiets, auf viele Stadteile Bremens, Berlins und anderer Großstädte zutreffen.
Der Täterkreis, die organisierte und völlig ungenierte Art der Tatbegehung, die Kapitulation von Polizei und Justiz vor gerade diesem Tätermilieu werden von den Ladeninhabern ausführlich geschildert.
Das Gefühl von diesem Staat im Stich gelassen zu werden und schutzlos existenzedrohenden Übergriffen ausgeliefert zu sein, zieht sich durch die Interviews in diesem ungemein lesenswerten Artikel.
Man darf davon ausgehen, dass diese Verhältnisse nicht auf das Ruhrgebiet und die genannten weiteren Problemzonen beschränkt bleiben werden.
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